29.7.2024, 09:50:45 | Authentizität | leben 2.0
Be authentic. Just be yourself, no matter what.
Be authentic. Just be yourself, no matter what.
Ich habe alles in mir, um meine Probleme zu lösen.
The goal of a book (or any content consumption) is to expand my thinking and experience and not to get to the last page.
Wer sich nicht beschwert kriegt nichts.
Es nützt nichts, das fünfzigste Selbsthilfebuch zu einem Thema zu lesen oder dauernd Podcasts oder Hörbücher zu hören, sondern irgendwann muss ich handeln.
Close your eyes, repeatedly imagining performing an action and mentally reviewing the future you want. Thinking about future actions, mentally plannning your choices and focussing the mind on a new experience, bundled with a strong positive emotion.
Every movie has a scientist recording themselves on one of these shitty little cassette recorders. They might be onto something. Write notes of what you’re doing and what you’re thinking. When you drop the pen and get back at it, read the last bit. That’s it. (Source)
Attention is all you need. (Source)
Energy flows where attention goes.
When you practice meditation, you learn where you put your attention.
Go when you can, not when you have to.
Was andere von mir denken hängt nicht von mir ab, sondern von deren Wahrnehmung.
Ich kann nur dann in der Gegenwart leben, wenn ich nicht ständig an die erwartete Zukunft oder die Vergangenheit denke.
Erkennen. Benennen. Handeln. Atmen. Lächeln.
For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong.
Problem benannt, Problem (fast) gebannt.
Ich mache in meiner begrenzten Freizeit nur Dinge, die mir Spaß machen und/oder bei denen ich etwas lernen kann. Wenn nicht mindestens eine der beiden Voraussetzungen erfüllt ist, dann gibt es keinen Grund für mich, es zu tun.
Everything human beings do is in response to a feeling. It is either a feeling they want more of or a feeling they want hold of less of.
Done is better than perfect.
Ich erleide keine Fehlschläge, ich finde nur heraus, wie etwas nicht funktioniert.
I skate to where the puck is going to be, not where it has been. (Wayne Gretzky)
Der Wunsch nach (mehr) Aufmerksamkeit ist oft der Grund dafür, dass ich mich schlecht fühle.
Gute Frage an mich selbst oder andere: Wenn ich wirklich alles glaube, was ich sage, würde ich dann auch so leben, wie ich es tue?
Wenn ich Nahrung und dabei speziell Snacks zwischendurch einzen mit den Fingern oder sogar mit Messer und Gabel zu mir nehme, also insbesondere nicht Chips, Nüsse und dergleichen direkt aus der Tüte in den Mund schütte, dann esse ich langsamer und damit automatisch weniger, da der Sättigungsprozess zwar nach der gleichen Zeit, aber nach weniger konsumierten Einheiten einsetzt.
You get what you pay for.
Kommunizieren statt denken. Verweilen statt eilen. Betrachten statt rumlaufen.
Fokus bedeutet: Was will ich genau jetzt?
Alle meine Probleme entstehen in meinem Kopf und können auch nur dort gelöst werden.
Es gibt keine Kritik, nur Feedback. Also sage oder denke ich nur: “Danke für das Feedback.”
Mut besteht nicht darin, keine Angst zu haben, sondern seine Angst zu überwinden.
Veränderungen fühlen sich immer unangenehm an oder machen mir sogar Angst. Dieser Angst muss ich mich immer wieder aussetzen, damit sich mein Körper daran gewöhnt.
Lev: Just… think about the good parts to fear. Abby: The good parts? Lev: Yeah, like… you run faster. You’re more focused. You don’t feel pain as much. Every bad feeling… Your palms sweating, your heart racing… They’re all signs you’re actually stronger. So when you feel afraid, you should think about how your body is getting ready for what’s coming. Only when weak may I carry my true strength. (Lev’s advice on fear, in: The Last of Us 2)
Wenn mich jemand fragt, was ich gerne möchte, dann ist ein “Ist mir egal, entscheide du” vielleicht lieb gemeint, bewirkt aber genau das Gegenteil, da ich mich somit jeder Verantwortung entziehe und den Fragesteller somit erst recht belaste. Sonst hätte er die Frage gar nicht erst gestellt. Also besser (kurz) nachdenken und einen ernst gemeinten Vorschlag machen.
Wenn ich ein Schlamassel geraten bin, dann verschwende ich keinen Gedanken daran, wie ich da hinein geraten bin, sondern nur darauf, wie ich wieder heraus komme.
Es ergibt keinen Sinn, mir den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die ich ohnehin nicht beeinflussen kann.
Jeder Gedanke hat eine physische Auswirkung auf den Körper.
Ich beschäftige mich abends vor dem Einschlafen nur mit Dingen (Themen und Personen), von denen ich auch gerne träumen möchte.
Gedanken führen zu Gefühlen und Gefühle führen zu Verhalten.
Ich kann das Verhalten anderer Personen nur dadurch ändern, indem ich mein eigenes ändere. Oder anders ausgedrückt: Die einzige Person, die ich ändern kann, bin ich selbst.
Augen sind der Spiegel der Seele. Es liegt an mir, was andere Menschen in meinen Augen sehen können.
Wenn sich zwei Menschen in die Augen sehen, dann entsteht eine Verbindung, ob sie es wollen oder nicht.
‘Man kann nie wissen.’ Also versuche ich es einfach.
Der Weg, vor dem ich die größte Angst habe, ist meistens der Richtige.
Aufmerksam sein. Auf sich selbst, auf andere, auf das, was vorgeht in der Welt. Beobachten, erkennen, handeln.
Strength is not born from strength. Strength can be born only from weakness. So be glad of your weaknesses now, they are the beginnings of your strength. (Claire Weekes)
Neue Wege entstehen dadurch, indem ich sie gehe. (Antonio Machado)
Ich ziehe an, was ich bin, nicht das, was ich will.
Everything Will Be OK in the End. If It’s Not OK It’s Not the End. (Fernando Sabino et al.)
Jeder Moment, in dem ich nicht lächle, ist ein verlorener Moment. Jeder Mensch, den ich nicht anlächle, ist ein verlorener Mensch, der mich hätte weiterbringen können.
Habe Geduld, eine gute Beziehung aufzubauen.
Ich bin dankbar für die Freiheit, Dinge nicht tun zu müssen, die mir nicht gut tun.
Doing things, even small things, that make you uncomfortable will help make you strong. (David Goggins, in: Can’t Hurt Me)
Wenn ich etwas über einen Menschen weiß, dann heißt das noch lange nicht, dass ich diesen Menschen auch kenne.
Vertane Zeit ist unwiederbringlich verloren.
Ich lasse mich von Dingen, die nicht unter meiner Kontrolle sind, nicht negativ beeinflussen.
Never mistake activity for achievement. (John Wooden)
You take whatever works from wherever you can find it, and you keep moving toward the light. (Elizabeth Gilbert)
Never argue with stupid people. They will drag you down to their level and then beat you with experience. (Mark Twain)
Gute Dinge passieren, wenn ich mich gut fühle.
Ich verschwende nicht die Gegenwart damit, Angst vor der Zukunft zu haben.
Achte auf die Zeichen und habe Geduld.
Es kommt darauf an, die richtigen Fragen zu stellen, und zwar nicht nur anderen, sondern auch und vor allem mir selbst.
Unbewusstes erkennt Unbewusstes irrtumslos.
“Lächeln Sie, sooft Sie können, in sich hinein.” (Joschka Breitner, in: Entschleunigt auf der Überholspur, Achtsamkeit für Führungskräfte)
Zuerst lernt man Laufen und Sprechen, dann Sitzen und Still sein.
Solange ich nicht etwas für mindestens 90 Tage praktiziert habe, kann ich nicht sagen, dass ich es versucht habe. (Meine Erweiterung von Metivier’s Razor)
Obwohl es die gleiche Handlung ist, macht es einen großen Unterschied, ob ich etwas mache, weil ich jemanden mag, oder damit mich jemand mag.
Walking opens up the free flow of ideas, and it is a simple and robust solution to the goals of increasing creativity and increasing physical activity. (Quelle)
Es gibt kein Zurück zur Normalität. Das, was ist, ist die (neue) Normalität.
To cut down a tree in five minutes spend three minutes sharpening your axe. (Abraham Lincoln et al.)
Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Es ist besser, für etwas gehasst zu werden, was man ist, als für etwas geliebt zu werden, was man nicht ist.
Alles ist eine Entscheidung. Ich sage also nicht, “ich mache” oder gar “ich muss”, sondern “ich entscheide mich”.
Unforgiveness is like drinking poison yourself and waiting for the other person to die.
Ein Mann, der Interesse hat, handelt. Macht er nichts, dann will er nichts, dann macht er höchstens mit.
Mein Leben, meine Entscheidungen.
Ich muss nicht von allen gemocht werden. Wenn mich jemand nicht mag, dann ist das dessen Problem. Vor allem darf ich mich nicht auf die Personen fokussieren, die mich nicht mögen oder denen ich gleichgültig bin, sondern ich fokussiere mich auf die Menschen, die mich mögen.
Let your light shine.
Das englische Wort für ‘entscheiden’, ‘to decide’, kommt vom lateinischen ‘decidere’, was ‘abschneiden’ bedeutet. Das heisst, indem ich mich für etwas oder jemanden entscheide, entscheide ich mich automatisch gegen die anderen Optionen, ich schneide sie sozusagen ab. Das sollte ich immer im Hinterkopf behalten, um nicht unangenehm überrascht zu werden. Ich kann mir nicht auf Dauer alle Türen offen halten, denn dann zieht es und ich werde krank, wie es beim Känguru so schön heisst. Und es ist immer besser, wenn ich mich selbst entscheide, solange ich kann, sonst entscheiden andere.
Falls ich nicht wirklich etwas zu sagen habe, dann sollte ich einfach nur schweigen. Das gilt auch und vor allem online in Gruppenchats und dort für Dinge, die ich nicht auch persönlich vor allen Beteiligten sagen würde. Auch sollte ich bedenken, dass selbst Menschen, die mich kennen, meine Witze nicht immer verstehen oder gut finden und Stilmittel wie Ironie oder gar Sarkasmus nicht erkennen. In einer Chatgruppe von Menschen, die ich nicht oder nicht gut kenne, ist das garantiert der Fall. Also als Grundregel: Halt den Mund!
In bzw. mit meinen Gedanken kann ich alles erschaffen, ohne irgendwelchen Einschränkungen zu unterliegen. Ich kann folglich nur Dinge erschaffen, die ich vorher gedacht habe. Also sollte ich ständig meinen Horizont erweitern, um neue Dinge (er-) denken zu können.
Metakognition ist die bewusste Wahrnehmung der eigenen Gefühle und Gedanken und ein unglaublich mächtiges Werkzeug, denn nur so kann ich eine Transformation vornehmen. Wie ich das mache und ob es überhaupt sinnvoll ist, ist ein anderes Thema, fürs erste genügt es, zu lächeln und zB die Feststellung laut auszusprechen ‘Wie interessant, ich bin gerade zornig’ oder ‘Wie interessant, ich denke schon wieder an XY’, wobei XY eine (oder mehrere) Personen oder Sachen sein können. (Quelle)
Es ist unmöglich, nicht zu kommunizieren, der Körper kommuniziert immer, auch, wenn ich nichts mache.
Most of us don’t think we’re predictable, which perversely makes us easier to manipulate. (Quelle)
Ich mache nichts, nur um geliebt zu werden, sondern ich mache es, weil ich es gerne tue und es mir Spaß macht.
Entscheidungen fallen leichter, wenn ich weniger Optionen habe. Also zB, was im Kühlschrank ist: Wenn dort nur ‘gesunde’ Sachen sind, dann kann ich nichts ‘ungesundes’ aussuchen.
‘Make your dreams a reality.’ But you have to have dreams in the first place!
Your weirdness is your competitive advantage, the weirder you are, the more unique you are and the more interesting you are.